Am Morgen war ich mal wieder zum Arzt und bin erst um 10 Uhr in die Schule gekommen. Die anderen haben ihre Projekte präsentiert. Es gab viele spannende Präsentationen und auch lustige. Ich finde die Meisten hatten eine gute Präsentation und haben sich viel Mühe gegeben.
Ich war nicht da als die anderen Schule hatten weil ich zum 3 Termine hatte an dem Tag. Ich musste zuerst zum Arzt weil ich mein Fuss verletzt hatte, beim Zahnarzt und beim Arzt habe ich mich Impfen lassen.
Ich habe das Brett an gesprayt mit grüner Farbe, da es im Haus drinnen keine gute Idee ist zu sprayen, habe ich draussen auf meinem Balkon gesprayt da mein Balkon gross ist. Zuerst habe ich nur die Vorderseite an gesprayt und trocknen gelassen, später als diese Seite getrocknet war habe ich die Rückseite an gesprayt. Das Brett ist noch bis jetzt am trocknen und wenn es trocken ist werde ich mit weissem Acryl Farbe die Linien vom Fussballfeld nachzeichnen. Ich brauche einen dünnen Pinsel damit ich die dünnen Linien vom Feld nachzeichnen kann, weil wenn ich mit einem dicken Pinsel die Linien mache, es nicht schön aussehen würde. Die Holzböcke mache ich doch nicht dran, es würde mir mich Zeit verschwenden da ich noch meine schriftliche Arbeit fertig schreiben muss. Ich hoffe sehr, dass das Endresultat gut aussieht. Bei der schriftlichen Arbeit bin ich fast fertig ich müsste noch ein paar Seiten schreiben und Fotos einfügen, aber sonst ist alles gut.
Ich habe das Elastik band um den Rand vom Brett getestet wie viel ich abschneiden muss. Ich habe später das Elastik band mit einer Nähmaschine zusammen genäht und an dem Rand vom Brett befestigt. Es soll gespannt sein, damit der Ball dann spickt wenn er am Rand ankommt. Damit der Ball nicht aus dem Feld raus springt habe ich das Elastik band verdoppelt, dann kann der Ball nicht so schnell aus dem Feld rausspringen. Ich bin mir nicht so sicher ob das Brett stehen soll. Auf dem Brett hat es an den Ecken vom Spiel, grad neben dem Tor, Platz und man könnte dort etwas machen damit man die Punkte zählen kann. Der Holzkleber ist sehr gut, weil die Figuren richtig gut am Brett kleben und stabil sind. Mein Projekt ist fertig, ich muss nur noch die PowerPoint und die Schriftliche Arbeit fertig machen. Bis jetzt lief alles eigentlich gut und ich hoffe es wird auch so bis zur Präsentation bleiben.
Ich habe die Nieten in den Löchern, die ich gebohrt habe, drangemacht und sie mit einer Mutter befestigt. Die Spieler habe ich angemalt, es sind zwei Teams, ein Team ist rot und das andere blau. Ich habe sie mit speziellem Holzkleber an der markierten Stelle angesetzt. Ich habe vor, das Brett wie ein echtes Fussballfeld zu dekorieren, ich könnte das Brett mit grünen Spraydosen oder auch mit grüner Acrylfarbe bemalen. Ich habe beschlossen, dass ich das Elastikband über den Ferien besorge und an meiner schriftlichen Arbeit, arbeite. Ich bin mir noch nicht sicher ob ich dem Brett "Füsse" mache. Ich habe zwei kleine Bälle von zu Hause, eine kleine Murmel und eine kleine Holzkugel. Es sind 24 Spieler insgesamt und wenn man 24 geteilt durch 2 rechnet, bekommt man 12 Spieler pro Seite (es sind nur zwei Seiten). Ich werde mein Bestes geben damit es gut am Ende rauskommt, ich werde sorgfältig arbeiten.
Heute habe ich das Brett gemessen, wo die Löcher gebohrt werden müssen. Als ich fertig war habe ich mit der Bohrmaschine, Löcher gebohrt. Ich hatte einen Tag zuvor Schrauben gekauft, die ich dann später nach dem ich die Löcher gebohrt habe, reinmache. Ich werde mit dem Elastikband den Rand machen damit der Ball spickt wenn man schiesst, so macht das Spiel mehr Spass. Ich habe auch die Reihenfolge der Spieler eingezeichnet. Ich habe Kleber besorgt und werde die Spieler damit auf die markierte Stelle aufkleben. Ich könnte den Ball aus Holz oder auch aus einer Murmel machen/kaufen.
Das Brett werde ich entweder wie ein echtes Fussballfeld anmalen oder wie ich es gerne hätte. Als Beispiel könnte ich Emojis drauf malen oder Sprüche wie: "Tor!". Auf den Spielern könnte ich noch ein bisschen braune Wolle drauf machen so, dass es aussieht als hätten sie Haare. Mein Brett ist 80 cm lang und 40 cm breit, ich hatte eigentlich vor, dass es 50 cm breit ist. Da ich aber kein Brett gefunden habe, dass 80 cm lang und 50 cm breit ist, habe ich das Brett genommen mit nur 40 cm breite.
Ich war heute krank und konnte nicht in die Schule kommen. Ich war erkältet, weil wir den Mond anschauen gegangen sind in der Nacht und es war sehr kalt. Ich habe aber ein bisschen zu Hause an meinem Brettspiel gearbeitet. Ich habe nachgedacht, wie ich das Brett anmalen soll und habe nach gemessen wo welche Linie kommt. Als ich fertig war, habe ich auch noch gemessen wo die Rundhölzer/Spieler hinkommen. Danach habe ich festgestellt, dass die Rundhölzer nicht genug stabil wären weil die Kugel aus Holz oder vielleicht auch aus Glas (große Murmel) bestehen wird. Also habe ich überlegt, statt Rundhölzer kann ich auch Nieten benützen. Ich habe meinem Vater gefragt ob er mir Nieten kaufen kann und er hat ja gesagt. Die Rundhölzer werde ich durch so Holzfiguren ersetzten und nicht mit Heissleim dranmachen sondern mit so einem speziellem Holzkleber. Diesen Holzkleber kann man in Jumbo kaufen. Ich hoffe mein Endresultat kommt gut raus.
Heute habe ich bei Herr Arnet gearbeitet, da ich dort aufgeteilt wurde. Ich habe im Dossier dran gearbeitet. Ich habe einen kurzen Text auf ein kariertes Blatt geschrieben, der mein Abschlussprojekt beschreibt, zusammengefasst. Ich mache ein Brettspiel, das meine Mutter damals als Kind gespielt hat, aber moderner und grösser. Es besteht aus 2 verschiedenen Spielen, aus Tischfussball und Curling. Es soll mindestens 10-18 Spieler auf jeder Seite haben. Es soll auch wie ein echtes Fussballfeld angemalt werden und mit 7 cm Füssen stehen. Der Ball soll entweder aus Holz sein oder so eine Murmel aus Glas. Ich möchte, dass die Fussballspieler mit Farbe angemalt werden und eine Gruppe hat eine Blaue Farbe und die andere Gruppe ist Rot. Ich habe so kleine Tuben mit verschiedenen Farben, mit denen ich die Spieler anmale. Wenn die grüne Tube nicht reicht um das Feld zu malen, dann muss ich neue Farbe kaufen. Ich werde mir viel Mühe geben.
Heute habe ich überlegt was ich als Abschlussprojekt machen will. Ich habe mich für ein Brettspiel entschieden. Mir kam die Idee als meine Eltern mir mal erzählt haben, dass sie damals ein eigenes Spiel hatten. Diese Idee war gut aber so zusagen alt weil sie haben das Brettspiel aus Holz und Schrauben gemacht. Ich will es aber neu machen aber so, dass es immer noch das gleiche Spiel ist. Es wird in meinem Spiel ein Finale geben und ein Gewinner. Man kann es zu zweit spielen. Das Brett kann ich dann noch verzieren, mit Farbe anmalen. Die Holzrollen sollen die Spieler sein und damit sie wie echt aussehen werde ich sie mit Farbe anmalen und ihnen ein Gesicht zeichnen. Das einzige was mir fehlen würde, wäre die Farben. Ich habe ein paar Farben zu Hause aber die anderen Farben brauche ich auch noch. Die Materiale kann ich alle besorgen. Ich will, dass das Spiel Spass macht.
Wir haben uns heute die Projekte und die Präsentationen angeschaut. Tatjana und ich mussten unser Projekt in der Schule mitbringen. Wir haben unser Projekt Tannenbaum mit 4 Schnurren befestigt damit er hängt. Wir hatten aber keine Zeit den Rest der Kartonringe fertig zu malen weil ich schnuppern war bei der Migros Sonnenplatz. Zwei Gruppen hatten ein sehr tolles Projekt und die Meisten hatten auch nicht viel wie Tatjana und ich. Wir hatten aber eine gute Präsentation und haben es gut dekoriert. Was Tatjana und mir nicht besonders gut gefallen hat war, dass wir nicht viel Zeit mehr hatten um unser Projekt fertig zu machen, weil das trocknen der grünen Farbe lang brauchte. Das Trocknen hat uns viel Zeit weggenommen. Wir sind aber trotzdem zufrieden, unsere Dekoration ist immer noch am trocknen und wir haben keine Farbe mehr um die anderen Kartonringe fertig zu bemalen. Es hat uns aber sehr Spass gemacht an unserem Projekt zu arbeiten.
Ich war nicht in der Schule, weil ich einen Zahnarzttermin hatte. Ich musste um 10 Uhr in Rothenburg sein. Ich musste aber früher zur Bushaltestelle gehen weil der Bus nicht später kommt, sondern früher. Ich bin im Bus 46 eingestiegen und bin in Rothenburg angekommen, pünktlich um 10 Uhr. Beim Zahnarzt musste ich meine Spange enger machen und danach noch Fotos machen. Mein Tag war sehr langweilig. Fragt nicht wieso ich diesen Blog schreibe, ich schreibe ihn weil meine Projektlehrer mir gesagt hat ich soll schreiben was ich beim Zahnarzt gemacht habe.
Ich war krank
Dieses mal bin ich bei Tatjana arbeiten gegangen. Ich habe die Kartonringe und Geld mitgenommen. Das Geld haben wir gebraucht um Klebeband und Kleister zu kaufen. Mit dem Klebeband haben wir die Kartonringe mit den anderen Kartonringen befestigt, das hat lange gebraucht weil es sind viele Kartonringe. Wir haben Zeitungen genommen und mit Kleister auf die Kartonringe drauf gemacht. Wir haben zuerst die kleinen Kartonringe mit Kleister gemacht/beklebt wir wollten noch die grossen Kartonringe aber die kleinen haben lange gebraucht, so dass wir nicht zu den grossen kommen konnten. Es war fast Mittag, also haben wir gegessen und haben uns parat gemacht um in die Mittagsstunde zu gehen. Es war sehr lustig, wir haben viel Spass gehabt. Wir wollen nächstes mal die grossen Ringe mit Kleister und Zeitung machen/bekleben und die kleinen Ringe schon mit weisser Farbe bemalen. Wenn dann die grossen Kartonringe auch trocken sind können wir sie dann auch mit weisser Farbe anmalen und die kleinen schon mit grüner Farbe. Die Dekorationen haben wir schon aus altem aber bunten Papier gemacht.
Wir mussten die Unterschrift unserer Eltern holen, dass wir bei mir arbeiten können. Tatjana ist zu mir gekommen. Ich habe Karton besorgt und Tatjana und ich haben mit dem Lineal eingezeichnet wie dick unsere Ringe werden sollen. Als wir fertig eingezeichnet und gemessen haben, konnten wir die Ringe ausschneiden. Wir haben ungefähr neun Ringe gemacht, wir haben sie nicht gezählt. Wir hatten Rückenschmerzen bekommen vom langen sitzen, also haben wir eine Pause gemacht. Unser Karton war dünn, deshalb haben wir noch mehr Ringe gemacht und wollten sie zusammen machen, doch die Zeit verging so schnell das es schon fast Mittag war. Wir haben gegessen und sind in die Schule gegangen weil wir Mittagsstunde hatten. Es hat sehr Spass gemacht, wir haben viel geredet aber auch gearbeitet. Leider sind wir nicht so weit gekommen wie wir eigentlich erwartet haben, aber wir sind zufrieden mit dem was wir bis jetzt geschafft haben. Wir hoffen, dass wir nächstes mal schneller vorankommen.
Wir mussten heute unser Dossier oder besser gesagt Heft ausfüllen. Wir mussten zum Beispiel schreiben wo wir unseren Arbeitsplatz haben, was machen wir wenn wir schon fertig sind mit unserem Projekt, wer hilft uns, wo holen wir die Materiale, was brauchen wir für Gegenstände, passt zum Thema "Aus alt wir neu" und wer ist alles dabei. Ich bin mit Tatjana in der Gruppe und wir haben uns für den Weihnachtsbaum aus Karton entschieden. Leider war Tatjana krank, deshalb musste ich alleine arbeiten und im Heft schreiben. Wir müssen jeden Donnerstag die Unterschrift von unseren Eltern holen damit wir am Projekt irgendwo anders arbeiten dürfen. Wir brauchen Karton damit wir die Kartonringe machen können und ich habe schon geplant von wo wir das Karton holen. Ich könnte es bis nächsten Montag besorgen aus der Firma wo mein Vater arbeitet. Wir haben nur ein Problem, wir haben keine Farbe. Entweder müssen wir die Farbe kaufen oder wir müssen sie von irgendwo auftreiben.
Wir haben uns alle im Zeichnungsraum versammelt und darüber geredet was unsere Idee braucht oder besser gesagt haben soll. Ich bin mit Tatjana in der Gruppe weil wir die gleiche Idee hatten. Tatjana und ich haben die Idee einen Tannenbaum aus Karton zu machen. Wir müssen aus Karton Ringe schneiden und damit wir sie anmalen können müssen wir die Kartonringe mit Kleister und Zeitungspapier bedecken. Wir brauchen auch eine lange Schnur um die Ringe aufzuhängen, alte Weihnachtskugeln, Farben, Spraydosen und Reste von buntes Papier. Aus den Resten von den bunten Papieren machen wir Dekorationen und aus den alten Weihnachtskugeln machen wir neue, in dem wir sie anmalen mit Farbe oder mit Spraydosen. Unser Baum soll ungefähr 1.40 gross sein. Er passt gut zu Weihnachten und auch so. Wir mussten als wir eine Idee hatten mit unserem Lehrer reden, welche Idee wir haben und was wir benötigen. Unsere Idee ist eine einfache und eine schnelle Idee und falls wir schon fertig werden müssen wir nach denken was wir noch arbeiten können falls wir fertig sind. Wir haben uns beschlossen dass, wenn wir fertig werden mit unserem Projekt, dass wir Dekorationen machen zu unserem Tannenbaum.
Heute war die Präsentation von unseren Fotostorys. Ich und meine Gruppe hatten alles fertig aber wir hatten kein Ende, deshalb haben wir ein Text geschrieben in dem erklärt wird wie die Geschichte endet. Leider hatten wir auch keine Fotos zum Schluss und wir mussten unsere Geschichte lesen. Die meisten hatten auch kein Ende und keine Fotos zum Ende. Eine Gruppe hatte gar keine Geschichte und nicht mal die PowerPoint. Als alle die Fotostory präsentiert haben kam das nächste Thema. Unser nächstes Thema heisst "Aus alt wird neu". Wir durften entscheiden aus was wir neu machen und mir kam die Idee aus alten Kleidern neue machen. Ich hatte viele Ideen aber ich konnte mich nicht entscheiden welche Idee ich nehmen soll oder machen soll. Wir haben neun Wochen Zeit um unser Gegenstand oder unsere Idee fertig zu machen. Es war schwierig eine gute Idee zu finden weil fast alle immer die gleichen Ideen hatten. Es hat mir sehr Spass gemacht die Fotostorys der anderen an zu schauen, es war sehr lustig. Was mir auch Spass gemacht hat war die Ideen für "aus alt wird neu" zu finden weil ich hatte viele Ideen die gut waren. Ich kann mich aber immer noch nicht entscheiden welche Idee ich nehmen soll.
Wir haben den Rest der Fotos gemacht und sind fertig geworden. Uns fehlt nur noch die PowerPoint mit den Bildern. Wir haben den Titel gewechselt weil unsere Story viel zu lang gewesen ist und wir mussten die Geschichte neu schreiben. Es war lustig als wir die Fotos gemacht haben aber was uns mühe gemacht hatte war das wir nicht so viel Zeit hatten. In unserer Gruppe wollten wir oft abmachen ob wir in unserer Freizeit den Rest machen sollen aber niemand hatte Zeit am Wochenende oder in der Freizeit. Wir haben eine sehr kurze Geschichte gemacht. Wir haben uns sehr viel mühe gegeben. Wir hoffen, dass wir eine genügende Note bekommen für die Mindmap und für unsere Geschichte. Die Fotos sind uns leider nicht gelungen. Wir sind zwar nicht ganz zufrieden mit unserem Ergebnis aber es ist hoffentlich genügend. Elsa hat die PowerPoint gemacht, ich habe die Story geschrieben und die Mindmap gemacht und Carmine hat bei den Fotos geholfen, so hatten wir alle was zu tun.
Wir sind heute fertig mit unsere Geschichte geworden. Wir haben die Texte die wir auf der Fotostory drauf schreiben auf dem Computer geschrieben und dann ausgedruckt. Als Sicherheit haben wir ein Mindmap gemacht mit Stichwörtern, mit den Charakteren und die Gegenständen die wir brauchen. Wir haben aufgeschrieben wo wir die Fotos machen und mit welchem Handy und wir haben uns entschieden die Fotos schon heute zu machen. Wir haben schon ein Viertel der Geschichte fertig.
Für uns war es schwierig ernst zu bleiben bei den Fotos, es war sehr lustig. Uns hat es gefallen die Fotos zu machen. Wir haben, als wir nichts zu tun hatten, den Blog geschrieben der für am Montag ist (der jetzige). Wir haben abgemacht wann wir die Fotos für unsere Story machen, am Montagnachmittag nach der Schule. Nächstes Mal sollten wir fertig werden und die Fotos schon im PowerPoint speichern. Die Story muss in 3 Wochen fertig sein weil dann die Präsentation ist.
Wir konnten unsere Geschichte heute fertig schreiben und schon den Text für die Sprachblasen anfangen. Ein paar Gruppen konnten schon mit den Fotos anfangen, und durften sie auf PowerPoint hochladen. Meine Gruppe und ich sind nicht so weit weil jemand aus unserer Gruppe gefehlt hat. Wir haben trotz all der Schwierigkeiten weiter gearbeitet und neue Ideen gesucht. Wir haben uns auch überlegt wer mit seinem Handy die Fotos macht, wer sehr viel Speicherplatz hat und wer die beste Fotoqualität hat. Es war schwierig nur zu zweit zu arbeiten, uns gingen die Ideen langsam aus. Wir fanden es aber toll die Geschichte zu schreiben, es hat uns sehr Spass gemacht. Alles muss fertig sein bis zum 9. November, wir hoffen, dass wir es bis dann, noch schaffen werden. Wir haben abgemacht wann und wo wir die Fotos für unsere Story machen. Ich füge da noch ein Foto ein von unserer Arbeit.
Im Projektunterricht haben wir eines Thema, es heisst Fotostory. Es geht darum das wir wie ein Comic machen aber aus Bilder auf dem wir drauf sind. Wir haben 3 Gruppen gemacht und haben ein Plakat bekommen, bei jedem stand etwas anderes. Es stand bei den 3 Plakaten Stress, Freundschaft und Freizeit, wir mussten also Stichwörter dazu schreiben so wie ein Mindmap. Später haben wir Titel für unsere Storys gesucht, jeder musste ein Titel aufschreiben. Am Ende wurde ausgewählt welche die besten Titel sind. Die Lehrer haben uns dann in einer Gruppe eingeteilt und wir mussten ein Titel wählen, dass uns gefällt. Unsere Gruppe hat den Titel "Schlechte Freunde bringen schlechten Einfluss" ausgewählt. Es musste nur noch die Geschichte gemacht werden. Wir haben uns so entschieden : Ein Mädchen die eine gute Schülerin ist hat neue Freunde kennengelernt weil sie Streit mit ihrer Freundin hatte, aber die neuen Freunde sind nicht die Besten. Weiter erzählen kann ich nicht mehr, denn unsere Gruppe hat die Geschichte für die Story noch nicht fertig.
Wir haben einen Ausflug im Wald gemacht, was das Thema war wussten wir noch nicht. Alles was wir wussten war das jeder aus der Gruppe einen Plastikteller, einen Plastikbecher, einen Löffel, Regenschutz, alte Kleidung und ein Taschenmesser mitnehmen musste. Jemand musste aus der Gruppe etwas mitnehmen, wir haben uns fair aufgeteilt wer was mitnimmt. Ich musste 2-3 leichte Holzlatten, ein Schneidebrett, eine Salatschüssel, eine Schaufel, eine 1,5 Liter volle Wasserflasche, eine Schnur, eine Zange und ein Präsentationsteller mitnehmen. Ich habe alle meine Gegenstände früh organisiert so das ich dann nicht am letzten Tag alles brauche. Als wir uns in der Arena getroffen haben sind wir los marschiert. Der Auftrag war das wir ein Feuer machen müssen und wenn wir es nicht schaffen dann können wir nichts essen, weil wir durften nur Spaghetti, Kartoffel oder Reis kochen und wir bekamen vom Lehrer 5Fr. mit dem wir das Essen ( die Kartoffeln, die Spaghetti oder das Reis) kaufen konnten. Meine Gruppe und ich haben uns für die Spaghetti entschieden. Es lief nicht wie geplant am Anfang, denn wir brauchten lange bis wir das Feuer angezündet haben. Nach einer Weile ging das Feuer an, dann haben wir zwei Steine geholt und auf der Seite gelegt damit wir das Grillrost drauf tun können. Leider haben wir einen Fehler gemacht das wir nicht 4 Steine benutzt haben, denn der Kochtopf mit Wasser gefüllt ist umgekippt und das ganze Wasser war ausgeleert.
Das Wasser ist auf das Feuer drauf gefallen so dass, es das Feuer ausgemacht hat. Wir bekamen Noten für die Kreativität, für das Feuer, Für das Essen und wie wir aufgeräumt haben. Am Ende haben wir alles ordentlich aufgeräumt, wir hatten zwar kein Essen aber es hat Spass gemacht.
Heute haben alle die Flugobjekte mitgenommen damit wir testen können wie weit sie fliegen. Meine Gruppe und ich haben drei Flugobjekte also unsere Plan A, B und C Flugobjekte und wir konnten uns nicht entscheiden welches wir nehmen weil fast alle drei Flieger nicht weit fliegen konnten. Wir haben einen runden Flieger gemacht der wie ein Frisbee aussieht, einen der aussieht wie ein Papierflieger aber aus Karton und einen Vogel ähnlichen Flieger. Wir haben uns am Ende entschieden dass, wir den runden Flieger nehmen weil er weit fliegt. Der Vogel ähnlicher Flieger war gut aber das Problem war das er nicht weit flog. Hätte der Vogelflieger grössere Flügel gehabt dann wär er wahrscheinlich geflogen. Er konnte zwar fliegen aber nicht weit. Wir sind trotzdem zufrieden mit dem Ergebnis auch wenn es nicht so gut flog oder nicht so gelaufen ist wie geplant, es hat uns trotzdem sehr Spass gemacht.
Heute hatten wir ein anderes Thema gehabt, das Thema heisst Flugobjekt. Da mussten wir ein Flugzeug, UFO oder sonst etwas was fliegen kann bauen/basteln. Dafür brauchten wir Karton, Zeitungen, Klebeband, ein Japanmesser und eine Schere. Wir mussten alles selber holen, und es gab eine Note ob das Flugobjekt überhaupt fliegt. Es muss lang fliegen können. Und da es eine Note gibt mussten wir das Flugobjekt auch verzieren/ dekorieren, einfach so dass, man sieht dass, wir uns Mühe gegeben haben für unser Objekt. Wir haben 3 Flugobjekte gemacht so das falls der erste nicht geht benützen wir den zweiten, wenn der aber auch nicht fliegt, dann nehmen wir den dritten. Wir haben es wie Plan A Plan, B und Plan C. Für Plan B haben wir einen Vogel ähnliches Flugobjekt gebastelt, uns kam eben die Idee das Vögel bleiben lange in der Luft und wenn sie ihre Flügel offen haben, da dachten wir vielleicht klappt es wenn wir es so bauen. Plan C war so wie ein Papierflieger aber aus Karton da die Papierflieger gut und weit fliegen können. Wir testen sie nächstes Mal. Wir testen sie von einem Punkt/Kreis draussen vor unserem Schulhaus.
Wir haben im Projektunterricht das Thema Turmbau gehabt. Da mussten wir in Gruppen einen Turm bauen der stabil sein muss und ein Gewicht von 200g tragen kann. Jede Gruppe bekam lange Stäbchen, Gummis und Platten die wir für den Boden des Turms Benutzen konnten. Es gab Punkte für die Kreativität, die Stabilität und ob es das Gewicht tragen kann. Es gab eine Note zu all den Punkten. Meine Gruppe und ich haben viel daran gearbeitet weil unser Turm nicht stabil war, er fiel ständig um und wir mussten es irgendwie befestigen so dass, es nicht mehr umkippt.
Unser Turm bekam leider die Note 4 weil unser Turm nicht stabil war. Die Ergebnisse der anderen waren auch gut aber leider war es auch bei ein paar anderen auch so dass, der Turm nicht stabil war.
Aber meine Gruppe und ich sind zufrieden mit dem Ergebnis und mit der Note, auch wenn es nicht so gelaufen ist wie geplant.
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